2019-07-03 - 2. Tag der Wanderung - Bush Baby Homestay zur Roman Catholic Mission Ubir

Aufgrund der Anstrengung hatten wir gut geschlafen und aßen zum Frühstück Kartoffel und selbst
gebackenes Brot, dass eigentlich sie ein Striezel schmeckte und ausnehmend gut war.

Gleich nach dem Start der Wanderung entdeckte unser Guide wieder ein Zweihornchamälion.




Und überall trafen wir auf hart arbeitende und schwere Sachen herumschleppende Frauen. Sie
erledigen die meiste Arbeit im Haus und am Feld.





Auch in ein paar Geschäfte konnten wir hineinschauen. So z.B. bei einem Friseur, einer Schneiderei
und einer Drogerie.




Und wie schon gestern zogen wir als Fremde Kinder magisch an.




Rund um uns pure Natur. Schon wegen dieser Ausblicke zahlt sich diese Wanderung aus.




Manchmal geht halt nicht alles gut. Manchmal geht es, wenn es schlecht her geht, doch gut aus.
Franz stolperte und schlug, die Kamera in der Hand, der Länge nach hin. Obwohl der Sturz ziemlich
spektakulär aussah, passierte nichts. Zumindest Franz passierte nichts. Das Kameraobjektiv
allerdings hat den Sturz nicht über standen. Zum Glück haben wir ein zweites Objektiv (wenn auch Tele) und eine kleine Kamera zusätzlich mit.



Nach 11 Km und 270 Höhenmeter in fünf Stunden erreichten wir unser Ziel. Das Frauenkloster in Ubir. Eine große Anlage mit etlichen Gebäuden, vielen Gemüsefeldern und ca. 60 Nonnen. Hier bekamen wir ein nettes Zimmer und das Abendessen war auch sehr gut.
Vorher besuchten wir noch das tägliche Abendgebet der Schwestern in der schönen Kirche.






Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen