2019-06-28 - von der Serengeti in den Ngorongoro NP

Wieder ein langer Fahrtag, allerdings mit gleichzeitigem Game-Drive. Schon um 5h Früh klingelte uns der Wecker, begleitet vom Brüllen der Affen und Flusspferde aus den Federn. Ein kleines Frühstück nahmen wir wieder vor unserem Bungalow zu uns und dann ging es noch in der Finsternis los, hinein in den Sonnenaufgang Richtung Ngorongoro.




Zum Glück hatten wir wieder einige tierische Begegnungen. Während der ganzen Fahrt über gab es irgendwo irgendwas zu sehen bzw. zu fotografieren. Da steht plötzlich eine Griaffe neben der Straße, oder ein Rudel Zebras taucht aus dem Busch auf, usw. Eine Fahrt voller unendlicher Eindrücke.







Aber wie sagt man immer: das Schönste kommt zum Schluss. Und das war heute wieder einmal so.
Knapp bevor wir den Ngorongoro NP erreichten, quietschten die Bremsen, den gleich neben der Straße saß ein Gepard.
Gleich hatten wir die Kameras zur Hand und klickten was die Apparate hergaben. Der Gepard war auch sehr kooperativ und ging einige Zeit der Straße entlang, bis er dann abbog und in der Weite der Savanne verschwand.
Wieder ein unvergessliches Erlebnis so nah einem so anmutigen Tier zu sein.




Schließlich erreichten wir den Campingplatz des Ngorongoro NP. Dieser liegt am Rand des Ngorongoro-Kraters in ca. 2.200m Höhe, mit tollem Ausblick in den Krater. Der Höhe entsprechend ist es ziemlich frisch und in der Nacht sollte es noch frischer werden.
Noch dazu verbringen wir die Nacht im Zelt mit der Möglichkeit von Zebras, Büffel und Löwen Besuch zu erhalten. Zwar gibt es hier Ranger die uns bewachen sollen, aber des öfteren schlafen sie lieber als ihren Job zu tun.
Nach einem guten Abendessen schlüpften wir voll angezogen in die Schlafsäcke. Dadurch wurde uns
in der Nacht auch nicht kalt.




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